Freitag, 5. September 2025

Das Gedicht vom Herrn der Zölle

Ein Zoll, sie zu erhöhen, ein Reich zu befehlen,

Sie alle zu führen, ihren Handel zu quälen.

Ein Zoll, sie zu zwingen, in Dunkelheit zu binden,

Wo Macht des Marktes ihr Ende soll finden.


Im Land der Barrieren, wo Schatten so dicht,

Regiert der Herr der Zölle, mit harter Hand und Licht.

Von seinem Thron aus Eisen, befiehlt er den Tribut,

Und der Welthandel bebt, in Angst und Wut.


Doch Hoffnung glimmt noch leise, in den Herzen derer,

Die nach freiem Fluss streben, jenseits aller Querelen.

Der Zoll mag herrschen heute, doch ewig währt kein Bann,

Für Gold und Gut des Handels, beginnt ein neuer Plan.


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