Dienstag, 28. Dezember 2021

Bericht einer Zeugin zum Einsatz von Pfefferspray gegen ein Kleinkind bei der Demonstration in Schweinfurt am 2. Weihnachtsfeiertag

In Schweinfurt kam es wie im vorherigen Blogbeitrag schon beschrieben am 2. Weihnachtsfeiertag bei einer nicht angemeldeten Demonstration gegen die Coronamaßnahmen und die Impflicht leider zu erschütternden Gewaltszenen.

Besonders schlimm war bei den Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten, dass ein Kleinkind mit Pfefferspray an den Augen verletzt wurde.

Der Einsatz von Pfefferspray ist übrigens "durch die Bundeswehr im Auslandseinsatz auch für Feldjäger nach dem Protokoll über das Verbot der Verwendung von erstickenden, giftigen oder ähnlichen Gasen sowie von bakteriologischen Mitteln im Kriege, kurz Genfer Protokoll, gegenüber Angehörigen gegnerischer Streitkräfte verboten"! Was im Kriegsfall nicht verwendet werden darf, wurde aber hier gegen ein Kleinkind eingesetzt! Von den Leitmedien gab es  dazu dennoch keinen Aufschrei!

Pfefferspray, laut Genfer Konvention für den Kriegseinsatz verboten!

Zu diesen Vorgängen liegt mir nun ein weiterer Zeugenbericht vor: 

"Hallo, 

ich bin die Frau, die man auf dem Video erkennt, die das Kind versorgt, ich bin nicht die Mutter! Ich stand direkt neben dem Kinderwagen. Wir waren alle eine ruhige Gruppe und wollten hinter dem Bus raus, der Vater schob den Kinderwagen. 

Die Mutter, keine Ahnung, wo sie war! Plötzlich war eine Wand von Polizei da, aggressiv, und richteten gezielt auf mich, andere und direkt in den Kinderwagen Pfefferspray. Was sie zum Einsatz brachten. Ich habe mich auf das Kind gebeugt, um es zu schützen, was die Polizei sah und mich dann in Pfefferspray gebadet hat, meine Haut schmerzt noch immer. Das Kind hat enorm viel mitbekommen. Der Vater hat nichts mehr sehen können und ich sah auf dem rechten Auge nur noch, so habe ich versucht dem Kind irgendwie zu helfen. 

Wir sind zuerst in eine Türecke am Haus, um mit Hilfe von Wasser auszuspülen Ich bat einen Polizisten um Wasser, das gab er, aber auch mit Bitte um einen Rettungswagen, das verweigerte er. Mein Mann und unser erwachsener Sohn wollten uns helfen, sie wurden aber abgewiesen. Mein Mann hat dann telefonisch den Rettungswagen bestellt. Als der Rettungswagen Vorort war, hat man uns dann geholfen. Ich bin mit der Mutter in Kontakt und als Zeugin verfügbar. 

Die Mutter war getrennt in der Menge mit ihrer 8 Jahre alten Tochter. Die Tochter hat auch Pfefferspray abbekommen. Die Polizei war sehr gewaltbereit. Wir hatten keine Chance. Es waren viele Familien mit Kindern spazieren. Die Polizei war sehr gewaltbereit. Ich bin selbst Mutter und es hat mich sehr tief schockiert. Ich habe nur versucht dem Kind zu helfen."


Bericht eines Teilnehmers der Demonstration in Schweinfurt am 2. Weihnachtsfeiertag

In Schweinfurt kam es am 2. Weihnachtsfeiertag bei einer nicht angemeldeten Demonstration gegen die Coronamaßnahmen und die Impflicht leider zu erschütternden Gewaltszenen.

Das war leider kein friedlicher Tag!

Vor Ort gedrehte Filmszenen zeigen, wie ein Demonstrant, der einem von der Polizei gebildeten Kessel entfliehen will, mit Hieben auf dem Kopf brutal nieder geknüppelt wird, zu Boden geworfen wird und sich schließlich unter ihm  auch noch eine Blutlache bildet!

Zudem wurde bei den Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten auch ein Kinderwagen mit Pfefferspray besprüht und so ein Kleinkind im Alter von 4 Jahren an den Augen verletzt. 

Selbst wenn die Mutter sich "schuldig" gemacht haben sollte, wie Leitmedien danach berichteten, so ist meine Meinung, man sprüht kein Pfefferspray auf Kinderwagen, unschuldige Kinder und auf Kleinkinder und Babys schon gleich mal gar nicht!

Wenn man so was akzeptiert, muss man sich nicht wundern, dass unsere Gesellschaft immer mehr verroht!

Ein Bekannter von mir, der nicht namentlich genannt werden möchte, nennen wir ihn daher Marc, nahm an dieser Demo teil und berichtete mir davon:

Meine Frage:

Hallo Marc, 
Warst Du gestern in Schweinfurt dabei? Ich musste da ja Schreckliches hören! Wenn ja, wie war es dort?

Marc:

Brutal. Bereits zu Beginn sind wir mit ca. 300 Leuten gestartet, wurden dann aber auf Grund Straßensperren hinter das Panoramahotel in einen Hinterhalt gelockt und scheinbar auf dem Weg dorthin von hinten immer mehr Menschengruppen abgeschnitten. Wir waren dann ca. 80-100 Menschen, die dort im Dunklen weg von allen sichtbaren Bereichen eingekesselt wurden. Wir konnten nicht weiter weder raus noch irgendwas. Auf die Frage hin, was sie wollen und wo wir hin sollen. Keine Antwort.

Es war eine Überzahl an USK Einheiten, die definitiv auf Krawall aus waren. Nach einiger Zeit wurde dann von 3 Leuten versucht zu entkommen. Diese wurden dann brutal von ca. 4-5 USK Polizisten pro Person niedergeschlagen. Wir konnten dann über einen Zaun klettern und über das Gelände eines Jugendheimes, das zwischen dem Park und dem Marienbach liegt mit ca. 5-6 anderen Leuten flüchten und haben uns dann in die Innenstadt begeben.

Wir erfuhren, dass sich ein richtiger Hauptzug vom Marktplatz zeitgleich mit unserem zerschlagenen Zug gebildet hatte mit mindestens 2000 Menschen, der dann auf dem Ring kreiste. Leider waren alle Versuche gescheitert mit der neuen formierten Gruppe dort hin zu gelangen. Überall Straßensperren und erneute Einkesselung. Dabei ist beim Versuch hinter einem Stadtbus, der durch den Kessel gelassen wurde eben der Vorfall mit dem Tränengas passiert. Eine Mutter mit Kinderwagen und weitere Eltern mit Kindern wollten der Situation entfliehen und nutzten die Möglichkeit hinter dem Bus herzulaufen und wurden dann seitlich eingenebelt.

Der Hauptzug konnte in der Zwischenzeit mehrere Stunden problemlos ziehen ;-) wir waren somit mehr oder weniger das Ablenkungsmanöver…

Aber alles in allem Brutal und die Polizisten waren wirklich so, dass diese nicht deeskalierend handelten!

Montag, 20. Dezember 2021

Anzahl Demonstranten bei Anti-Corona-Demos in Deutschland am Wochenende vom 18.12. - 19.12.2021

Ich habe mal mit Excel die Zahlen für alle mir bekannt gewordenen Anti-Corona-Demos in Deutschland vom Wochenende 18.12. - 19.12.2021 erfasst:


Die Liste zeigt nur die "offiziellen" Zahlen der Mainstream-Medien. Die echten Zahlen werden wohl deutlich höher gewesen sein!

Zudem habe ich sicher nicht alle Demos des Wochenende erfasst. Dennoch komme ich mit diesen Zahlen schon auf über 71.000 Demonstranten!

Hochgerechnet denke ich, dass wohl die Gesamtzahl der Demonstranten in Deutschland im Zeitraum vom 18.12. - 19.12.2021 sicher bei deutlich über 100.000 lag!