Die aktuelle 14-Tages-Inzidenz liegt dort aber gleichzeitig bei 1.486!
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Laut der Bank of America sollen sich die weltweiten Kosten der Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels für den Zeitraum der nächsten 30 Jahre auf die gigantische Zahl von 150 Billionen US-Dollar aufsummieren. Das ist fast die gesamte weltweite Wirtschaftsleistung von zwei Jahren. Die weltweite jährliche Wirtschaftsleistung lag laut Weltbank 2020 nämlich bei 84 Billionen US-Dollar.
Zudem sind durch die COVID-Pandemie bereits jetzt die weltweiten Schulden um 30 Billionen US-Dollar angewachsen. Das ist sicher nicht das Ende der Fahnenstange, zumal die Weltwirtschaft schon wieder stagniert, also die Erholung nach den Einbrüchen der Wirtschaft zuvor stark ins Stocken gekommen ist.
Politik und Notenbanken, wissen sich weltweit nicht mehr anders zu helfen, als Wirtschaft und Staaten mit Geld zu fluten. Das läuft darauf hinaus, dass sie das dazu notwendige Geld einfach drucken.
Die Folgen kann sich jeder, der 1+1 zusammenzählen kann, ganz einfach errechnen. Es läuft auf eine Inflation und wahrscheinlich sogar Hyperinflation hinaus.
Glücklich jene Reichen, die viel Geld besitzen und das nun breit und intelligent gestreut in Sachwerte, Immobilien, Firmen, Wertpapiere, Kryptowährungen und ganz besonders auch in Edelmetalle investieren.
Ich denke, wir werden ähnliches wie schon bei anderen Inflationen wie etwa bei der deutschen Hyperinflation im Jahr 1923 erleben. Breite Bevölkerungsschichten werden verarmen, während die Reichen und Superreichen noch deutlich reicher werden.
Gerade las ich in einem der sozialen Netzwerke folgende Frage: "Mit welchem Verkehrsmittel wurdest Du in den Kindergarten gebracht?"
Darauf meine ganz persönliche Antwort;
Unser "Kindergarten" (damals in Westdeutschland in den frühen 60 er Jahren) waren noch nicht asphaltierte Straßen, Wiesen, ein Wäldchen in der Umgebung, sozusagen alles was direkt draußen vor der Haustüre lag. Dort spielten wir Kinder von etwa 3 - 11 Jahren völlig ohne die Aufsicht Erwachsener. Es gab damals mit der Baby-Boomer-Generation noch massig Kinder! Die Größeren passten dabei etwas auf die Kleineren auf.
Das war noch die wahre Schule des Lebens! Soziales Verhalten lernten wir als wilder Kinderhaufen in der Gruppe. Dabei bildeten sich meist zwei Gruppen, von uns "Banden" genannt, die sich gegenseitig "bekriegten". So gab es natürlich auch Raufereien, die aber in der Regel diszipliniert, also unter Regeln verliefen. Wer eine rote Linie überschritt, also etwa mit einem Stein warf, spürte dann den Druck beider Gruppen und machte so was nur einmal.
Natürlich machten wir da auch viel Blödsinn und unternahmen auch gefährliche Dinge! Kinder haben oft wenig Gespür für Gefahren. So zündelten wir auf einer trockenen Wiese, eine Brache, herum und traten dann das Feuer, das schnell wie ein Kreis anwuchs, wieder mehr oder weniger "kontrolliert" aus! Einmal, das war aber schon nach meiner Zeit als Kind, ging das ins Auge. Da musste die Feuerwehr anrücken und das sich schnell ausbreitende Feuer auf der Wiese löschen. Größerer Schaden entstand dabei zwar nicht, aber viel Aufregung.
Zudem buddelten wir bei uns im fränkischen Sandboden dauernd Löcher und auch unterirdische Gänge, durch zwei Einstiegslöcher verbunden, durch die wir auch durchkrochen. Das war natürlich lebensgefährlich!
Einmal stürzte auch so ein Lager ein. Das war ein Loch mit allerlei alten Brettern abgedeckt, die auch mit herausstehenden und rostigen Nägeln. Diese hatten in einer wilden Müllgrube nebenan entdeckt. Es war aber wenigstens kein unterirdischer Gang, wo es dann wohl böser ausgegangen wäre. In diesem Fall holten wir uns alle "nur" blutige Köpfe und ein paar Beulen, ich auch welche.
Schön waren auch Ruinen wohl noch aus der Zeit des 2. Weltkriegs. Eine gab es noch bei uns in der Nähe. So ein "Lost Place" war natürlich der schönste Abenteuerspielplatz!
Insgesamt war es eine schöne und freie Kindheit, aber natürlich auch mit entsprechenden Schattenseiten! Diese Erlebnisse zeigen auch, wie viel sich seitdem geändert hat! Ob immer zum Guten, darüber lässt es sich streiten!
Gestern startete ich meinen neuen Politik- und Zeitgeschehen-Kanal bei RUMBLE.
Da viele wohl Rumble nicht kennen, hier Infos zu diesem Portal:
Rumble ist ein kanadisches Videoportal. Es hat seinen Hauptsitz in Toronto. Es wurde 2013 von Chris Pavlovski gegründet. Es hat heute 30 Millionen User, wohl mit den meisten noch aus dem nordamerikanischen Raum.
Ich entschied mich bei meinen politischen Themen für Rumble, weil es anders als YouTube deutlich seltenes politische Inhalte zensiert.
Und hier mein erster Film dazu, wo ich meinen neuen Videokanal vorstelle:
Ich will ja nicht gehässig sein, aber offen gesagt hielt sich mein Mitleid mit der "großen Blackbox" gestern Abend in Grenzen, auch wegen meiner Suspendierung ohne Angabe von Gründen bei Facebook, die sozusagen immer noch im Schwebezustand verharrt! Zudem konnte ich ja schon längere Zeit diesen Blog nicht mehr von dem großen "Zensurnetzwerk" aus verlinken.
Nicht nur Facebook war gestern weltweit für Stunden offline, sondern auch seine Nachbardienste Instagram und WhatsApp. Einen Grund für die Probleme gab die große Blackbox wie üblich nicht an!