Schwarzachtaltour von Feucht nach Altdorf am 24.02.2016 - BuOLTL3
Beim 3. Trainingslauf für den Bundesorientierungslauf lief ich wieder mit einem schweren und großen Rucksack meist im eher schnellen Wandertempo.
Diesmal startete ich am Bahnhof Feucht. Mein 1. Etappenziel war dabei der Brückkanal bei Schwarzenbruck am Ludwig Donau Mainkanal. Dabei handelt es sich um eine etwa 90 m lange Kanalbrücke über die Schwarzach, deren Bau für die damalige Zeit eine technische Meisterleistung war.
Von dort aus bog ich ins Schwarzachtal ab. Ich folgte nun der Schwarzach bis Altdorf. Dabei begann auch gleich die Schwarzachklamm, die mit ihren zahlreichen Sandsteinfelsen und zwei Durchgangshöhlen beeindruckte.
Dahinter wurde das Tal wieder sanfter, aber war dennoch sehenswert. Die Wege standen dabei teilweise unter Wasser und waren außerdem oft sehr matschig.
Diesmal startete ich am Bahnhof Feucht. Mein 1. Etappenziel war dabei der Brückkanal bei Schwarzenbruck am Ludwig Donau Mainkanal. Dabei handelt es sich um eine etwa 90 m lange Kanalbrücke über die Schwarzach, deren Bau für die damalige Zeit eine technische Meisterleistung war.
Von dort aus bog ich ins Schwarzachtal ab. Ich folgte nun der Schwarzach bis Altdorf. Dabei begann auch gleich die Schwarzachklamm, die mit ihren zahlreichen Sandsteinfelsen und zwei Durchgangshöhlen beeindruckte.
Dahinter wurde das Tal wieder sanfter, aber war dennoch sehenswert. Die Wege standen dabei teilweise unter Wasser und waren außerdem oft sehr matschig.
Bei Altdorf bog ich in eine Seitenschlucht ab, wo ich die Teufelshöhle besichtigen wollte. Wegen einem Erdrutsch war aber der Zugang gesperrt.
Nun ging es wieder zurück zur Schwarzach, wo ich nun am anderen Ufer ein Stück zurücklief.
Bald bog ich aber dann in die Räthsandsteinschlucht Teufelskirche ab. Der Weg führte dort direkt durch das Bachtal, teilweise im Bachbett durchs Wasser. Erschwerend kamen die eingestürzten Bäume dazu, die den Weg teilweise versperrten.
Bald bog ich aber dann in die Räthsandsteinschlucht Teufelskirche ab. Der Weg führte dort direkt durch das Bachtal, teilweise im Bachbett durchs Wasser. Erschwerend kamen die eingestürzten Bäume dazu, die den Weg teilweise versperrten.
Das Tal endete bei einer Felswand mit einem Wasserfall. In die Felswand führte ein enger Stollen hinein, der sich innen verzweigte. Dort entdeckte ich einen Frosch, der sich im vor zu großer Kälte geschützten nassen Stollen sichtlich wohl fühlte.
Hinter der letzten Schlucht ging es auf ein Hochplateau hoch, wo ich einen tollen Rundumblick u.a. auf die Fränkische Alb hatte.
Das letzte Stück der Strecke bis zum Bahnhof führte durch Altdorf mit seiner sehenswerten Altstadt.
Insgesamt legte ich auf dieser Tour 27 km und etwa 350 Höhenmeter zurück. Mit den 4 km zum und vom Forchheimer Bahnhof kam ich so auf etwa 31 km Laufstrecke.
Hinter der letzten Schlucht ging es auf ein Hochplateau hoch, wo ich einen tollen Rundumblick u.a. auf die Fränkische Alb hatte.
Das letzte Stück der Strecke bis zum Bahnhof führte durch Altdorf mit seiner sehenswerten Altstadt.
Insgesamt legte ich auf dieser Tour 27 km und etwa 350 Höhenmeter zurück. Mit den 4 km zum und vom Forchheimer Bahnhof kam ich so auf etwa 31 km Laufstrecke.
Aber nun zu den Bildern:
Brückkanal |
Karlshöhle |
Gustav Adolf Höhle |
Nicht in Schottland sondern im Schwarzachtal |
Burgthann |
Teufelshöhle |
Hier führt der Weg durchs Bachtal! |
Baumstämme versperren den Weg |
Teufelskirche |
"Höhlenfrosch" |
Wasserfall bei der Teufelskirche |
Altdorf |
Links
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