Sonntag, 30. April 2023

Walpurgisnacht - Kommende Nacht ist es wieder so weit!

Die Walpurgisnacht ist eine traditionelle Festnacht, die in vielen Ländern Europas am Vorabend des 1. Mai gefeiert wird. Der Name leitet sich von der heiligen Walburga ab, die als Schutzpatronin gegen Pest, Tollwut und Hexerei verehrt wurde. Die Walpurgisnacht wird oft mit Feuer, Tanz und ausgelassenem Feiern begangen und gilt als symbolischer Übergang vom Winter zum Frühling.




Die Ursprünge der Walpurgisnacht liegen im germanischen Frühlingsfest Beltane, das am 30. April gefeiert wurde. Mit der Christianisierung Europas wurde das Fest in den christlichen Kalender integriert und nach der heiligen Walburga benannt. In vielen Regionen Europas hat die Walpurgisnacht bis heute ihre traditionellen Bräuche und Rituale bewahrt.



In Deutschland wird die Walpurgisnacht vor allem im Harz und im Norden des Landes gefeiert. In der Stadt Quedlinburg, wo das Grab der heiligen Walburga liegt, findet jedes Jahr ein großes Fest mit Umzügen und Feuerwerk statt. Auch in anderen Teilen Deutschlands gibt es Walpurgisfeiern, bei denen oft Hexen und Teufel in der Nacht herumgehen und Unfug treiben.


In Schweden ist die Walpurgisnacht ein wichtiger Feiertag, der als Valborgsmässoaft bezeichnet wird. In vielen Städten des Landes werden große Feuer entfacht und es wird ausgelassen gefeiert. Auch in anderen Ländern wie Finnland, Estland und Tschechien ist die Walpurgisnacht ein wichtiger Feiertag.

Für Sammler können die verschiedenen Bräuche und Symbole der Walpurgisnacht interessant sein. So gibt es zum Beispiel Postkarten, die die traditionellen Feuer oder Hexen abbilden, oder auch Sammelteller mit entsprechenden Motiven. Auch besondere Andenken, die bei Walpurgisfeiern ausgegeben werden, können eine interessante Ergänzung für eine Sammlung sein.

Dienstag, 4. April 2023

Unsere Klimapolitik und die CO2-Bilanz von Kriegen im Allgemeinen und von Kampfpanzern im Speziellen

Die Grünen und die Ampel streben eine baldige Klimaneutralität  Deutschlands an. Organisationen wie FFF geht sogar das nicht weit genug.

Dazu sollen speziell mit den Heizungsplänen der Ampel aber auch mit anderen Maßnahmen die Bürger zur Kasse und zu großen Opfern gebeten werden. Wohnen und sicher auch das Autofahrten sollen im Prinzip unbezahlbar gemacht werden, unser in weiten Teilen von der  Industrie lebendes Land deindustrialisiert werden. Unser Wohlstand, schon jetzt für viele nur noch rudimentär vorhanden, soll vernichtet werden. Entsprechende Äußerungen speziell aus der Grünen Partei gab es ja schon.

Dazu ist zu erwähnen, dass Deutschland alleine nur etwa für 1 % des CO2-Ausstoßes weltweit verantwortlich ist.  Aber am "deutschen Wesen, soll die Welt genesen"!

Die Wälder und zubetonierte Landschaften

Zudem stellt sich die Frage, ob der Klimawandel alleine vom CO2 - Ausstoß abhängig ist. So werden auch in unserem Land immer mehr Flächen zubetoniert und Wälder abgeholzt. Gerade Wälder verwandeln CO2 durch die Photosynthese nicht nur in Zucker und Sauerstoff, sondern sind für sich gesehen Klimaregulatoren, sorgen sie doch für Kühlung und zudem auch für Niederschläge.
Um das mit eigener Haut zu erfahren, muss man ja nur mal an einem heißen Sommertag von einer zubetonierten Stadt in den Wald gehen. Der Temperaturunterschied ist immens!

Der Krieg und seine Klimabilanz

Von all dem abgesehen, tobt nun schon über einem Jahr in der Ukraine ein mit brutalsten Mitteln ausgetragener Krieg. Dort verlieren Menschen ihr Leben, werden verstümmelt und verlieren Hof, Heim und ihre Existenz. Davon abgesehen ist auch die CO2-Bilanz des Krieges verheerend. Es wird massig Munition und Kriegsmaterial produziert. Diese Produktion verbraucht nicht nur viel Energie, erzeugt nicht nur für die Umwelt giftige Stoffe,  sondern auch ungemein viel CO2.

Kampfpanzer und ihre Klimabilanz

Gerade auch Kriegsfahrzeuge, die nicht für ihren sparsamen Verbrauch bekannt sind, sorgen für eine verheerende CO2-Bilanz. Ganz besonders ragen da natürlich die Kampfpanzer hervor!
Der Kraftstoffverbrauch im Gelände eines Leopard 2 Kampfpanzers liegt auf 100 Kilometern bei 720 Liter, beim  Abrams M1 sogar bei 1480 Liter, also etwa beim 100 - 200 fachen eines normalen Benziners! Entsprechend dürfte dann auch der CO2-Ausstoß aussehen!


Kampfpanzer Leopard 2A6 der Bundeswehr
Bildquelle: Wikipedia / Fotograf

So was interessiert natürlich die Damen und Herren unserer Regierung in keiner Weise.
Unsere Außenministerin erklärt lieber mal so nebenbei, gewollt oder ungewollt, verbal Russland den Krieg!

Dabei gäbe es doch ein wunderbares Mittel gegen die schlimme Klimabilanz des Ukraine-Krieges und natürlich gegen all das menschliche Leid, das er verursacht, es lässt sich in einem Wort beschreiben:

DIPLOMATIE